Hey, wie schön, dass du hier bist! Danke von Herzen 🤍
Ich möchte dich ein bisschen mitnehmen in meine Geschichte – ehrlich, ungeschminkt und direkt aus dem Herzen.
Schon als Kind hatte ich oft das Gefühl, irgendwie „falsch“ zu sein. Anders. Nicht ganz zugehörig. Bei uns zuhause war es oft laut, voller Spannungen, und ich habe gelernt, mich zurückzuziehen. Mit 12 traf ich eine Entscheidung: Ich fuhr nicht mehr mit in den Familienurlaub – stattdessen verbrachte ich die Zeit bei meiner Oma. Dort fand ich Ruhe. Und das Gefühl, einfach ich selbst sein zu dürfen. Ohne Maske. Ohne Erwartungen.
Später im Leben wurde ich erneut wachgerüttelt – Der frühe Tod meines Vaters und meiner Stiefmutter war ein Schock. Beide hatten noch Träume, Pläne, Sehnsüchte. Und plötzlich war alles vorbei. Mein Vater litt an einer seltenen, vererbbaren Form von Demenz – sein Körper war noch da, aber sein Geist schon lange verschwunden. Die Angst, dass mir das auch passieren könnte, hat mich innerlich lange aufgefressen.
Durch meinen Beruf im sozialen Bereich habe ich mit einigen Menschen gesprochen, die kurz vor ihrem Tod standen – und fast alle sagten das Gleiche: „Ich wünschte, ich wäre mutiger gewesen. Ich wünschte, ich hätte mein Leben wirklich gelebt.“
Dieser Satz hat sich tief eingebrannt. Und gleichzeitig war da so viel Angst: zu scheitern, nicht zu genügen, zu spät dran zu sein, zu früh zu sterben. Ich war erschöpft – emotional, körperlich, seelisch. Und dann, im Frühjahr 2019, kam der Wendepunkt:
Ich sagte zusammen mit meinem Partner: Fuck it.
Wir packten das Nötigste, ließen Job, Alltag und Sicherheit hinter uns – und fuhren für vier Monate mit dem Wohnmobil durch Skandinavien.
Auf dieser Reise wurde mir klar: Ich habe so oft versucht, in Boxen zu passen, mich angepasst, um nicht zu viel – oder zu wenig – zu sein. Zu ruhig. Zu sensibel. Zu forsch.
Aber wer war ich eigentlich, wenn ich einfach ICH war?
Ich begann, mit Coaches zu arbeiten, habe mich meinen Ängsten gestellt. Und nach und nach verstanden:
Meine Echtheit ist keine Schwäche. Sie ist meine Superkraft.
Heute gehe ich meinen ganz eigenen Weg:
Ich habe meinen sicheren Job gekündigt. Unser Haus aufgelöst. Unsere Sachen eingelagert. Und wir sind losgezogen, um herauszufinden, wo wir wirklich leben möchten – im Außen und im Innen.
Ich habe eine 2-jährige Ausbildung zur zertifizierten Life Trust Coachin bei Veit Lindau gemacht, eine Speaker-Ausbildung absolviert – und vor allem: Ich habe gelernt, mir selbst zu vertrauen.
Persönlichkeitsentwicklung ist für mich kein Trend. Es ist mein Weg, mir immer tiefer zu begegnen.
Nicht jeder Tag ist leicht, aber jeder einzelne lohnt sich. Für mich. Für dich. Für uns alle.
Ich will nicht bis zur Rente warten, um meine Träume zu leben. Ich will sie JETZT leben. Und ich wünsche mir, dass du das auch kannst.
Bei mir bekommst du keine Schablonen. Kein „Und wie geht’s dir?“ ohne echtes Interesse.
Sondern echte Gespräche. Tiefe. Mut. Raum für dich.
Ich kenne das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu spüren. Und die Angst, echt zu sein.
Aber ich verspreche dir: Dahinter wartet so viel Freiheit. Und du bist nicht allein.
Bist du bereit, deine eigene Reise zu starten?
Ich freue mich, wenn du dich meldest – und wenn wir ein Stück deines Weges gemeinsam gehen dürfen.
Ich kenne diese Angst den ersten Schritt zu gehen, aber bei mir hat sich dadurch alles verändert 🙂
Am Ende meines Lebens möchte ich mit Stolz sagen können: „Ich habe wirklich MEIN Leben gelebt, habe geliebt und war ein Mensch, den ich selbst gerne getroffen hätte.“ Und ich möchte dir mit auf den Weg geben: „Du bist frei, einzigartig und in jedem Moment gut so wie du bist!“ Lass uns gemeinsam an deiner Reise arbeiten und die Möglichkeiten entdecken, die vor dir liegen.